Eren Dinkci gehört im Sommer aufgrund seiner überschaubaren Ausstiegsklausel zu einer der heißesten Aktien in der Bundesliga. Wohin es den begehrten Offensivspieler zieht, zeichnet sich mehr und mehr ab.
Eren Dinkci mauserte sich beim 1. FC Heidenheim zum Stammspieler und Leistungsträger. Zwölf Torbeteiligungen (acht Treffer, vier Vorlagen) stehen in der laufenden Bundesligasaison für den pfeilschnellen Angreifer zu Buche. Kein Wunder, dass Dinkci zahlreiche Verehrer auf den Plan gerufen hat.
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Sowohl Heidenheim selbst als auch Stammverein Werder Bremen und der SC Freiburg würden den 22-Jährigen in der kommenden Spielzeit gerne in den eigenen Reihen haben. Übereinstimmenden Berichten zufolge darf sich ein Verein die mit Abstand besten Chancen auf den Zuschlag ausrechnen.
Nach Informationen der ‚Bild‘ befindet sich der Sportclub aus dem Breisgau aktuell „in der klaren Pole Position“ im Werben um Dinkci. Laut dem türkischen Medium ‚Sports Digitale‘ steht der Transfer des schnellsten Spielers der laufenden Bundesliga-Saison (36,41 km/h) sogar schon unmittelbar bevor. Demnach geht man in Bremen und Heidenheim leer aus.
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Günstige Klausel
Werders Geschäftsführer Frank Baumann bestätigte bereits, dass in dem bis 2025 gültigen Arbeitspapier des deutschen U20-Nationalspielers eine Ausstiegsklausel verankert ist. Dem Vernehmen nach beläuft sich diese auf vergleichsweise schlanke fünf Millionen Euro. Eine Summe, die für die Freiburger wohl kein Problem darstellt.
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