Für Simon Terodde hat eine Verlängerung seines 2021 auslaufenden Vertrags beim 1. FC Köln derzeit keine Priorität. „Wir haben alle ein Ziel: Die Rettung. Und dafür muss jeder seine persönlichen Befindlichkeiten hintenanstellen“, erklärt der 31-Jährige im Gespräch mit der ‚Bild‘.
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In der Stürmerhierarchie ist Terodde unter Markus Gisdol nach hinten gerückt. Im Dezember stand der Ex-Stuttgarter insgesamt lediglich 75 Minuten auf dem Platz. „Natürlich will ich spielen, aber ich bin kein Typ, der Stunk macht, wenn er auf der Bank sitzt. Klar, ich genieße jede Minute auf dem Platz. Ich habe auch nie an Flucht gedacht“, betont Terodde.
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