Sandro Schwarz genießt offenbar noch das Vertrauen seiner Vorgesetzten. Laut ‚kicker‘ wird der öffentlich angezählte Trainer von Hertha BSC weiterhin von Sportdirektor Benjamin Weber geschätzt und auch die Verbindung zu Präsident Kay Bernstein sei nach wie vor intakt.
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Differenziert gestaltet sich hingegen die Haltung des neuen Investors 777 Partners. Die Vertreter des US-amerikanischen Investmentunternehmens warnen dem Fachmagazin zufolge „intern vor geschönten Bestandsaufnahmen“. So oder so: Schwarz braucht dringend Ergebnisse, um sich im Amt zu halten.
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