Angebote ausgeplaudert: Spannende Details zum Sané-Transfer
Leroy Sané lehnte im Sommer das letzte Vertragsangebot des FC Bayern ab und ging stattdessen lieber ablösefrei zu Galatasaray. Nun kommen spannende Details ans Licht.
George Gardi hat über seine Rolle beim Transfer von Leroy Sané zu Galatasaray geplaudert. Der renommierte Spielervermittler gibt bei ‚Sky‘ an, dass er monatelang an dem Deal werkelte und verrät: „Natürlich war es schwierig. Er hatte Angebote von Topklubs aus England und Deutschland. Er hatte ein riesiges Angebot aus Saudi-Arabien.“
Letztlich wurde Sané dennoch vom Wechsel in die Türkei überzeugt. „Ich sagte ihm, dass Gala ein Ort sein könnte, an dem er einer der Führungsspieler wird. Dass er perfekt ins System passt und an einem Ort gewinnen kann, der ihm große Emotionen und große Zufriedenheit geben würde – vielleicht sogar mit einer Chance, in Europa etwas zu gewinnen, das hat der Klub zuvor nie geschafft“, so Gardi.
Der Agent weiter: „Ich erklärte dem Vorstand und dem Präsidenten, dass wir diesen Transfer sehr früh machen müssen. Wenn wir zu lange warten würden, wäre die Konkurrenz noch größer und es wäre fast unmöglich, ihn zu bekommen.“ Und tatsächlich: Schon Anfang Juni war der Deal in trockenen Tüchern. Sané kam ablösefrei vom FC Bayern.
Sané glänzt im DFB-Dress
Nach schwachem Saisonstart zeigte Sané zuletzt ansteigende Form. Besonders glänzte der 29-jährige Flügelstürmer bei den jüngsten Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft, war sowohl beim 2:0 gegen Luxemburg als auch beim 6:0 gegen die Slowakei an Toren beteiligt. Sein lukrativer Vertrag bei Gala ist bis 2028 datiert.
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