Wohlgemuth erläutert geplatzten Oh-Deal

Sportvorstand Fabian Wohlgemuth vom VfB Stuttgart hat auf den geplatzten Transfer von Hyeon-gyu Oh (24) reagiert. Gegenüber der ‚Bild‘ betont er, dass der Wechsel an unüberbrückbaren Differenzen gescheitert ist: „Im Verlauf der Gespräche vor Ort bei uns und in der Klärung von Detailfragen mit allen Parteien traten jedoch zunehmend Komplikationen auf, die eine Einigung und letztlich einen Transfer des Spielers unmöglich gemacht haben.“
Dem Boulevardblatt zufolge hat insbesondere das Knie des Stürmers für Sorgenfalten bei den Schwaben gesorgt. Folgeschäden aufgrund eines vor neun Jahren erlittenen Kreuzbandrisses seien nicht auszuschließen gewesen. Ursprünglich hatte sich der DFB-Pokalsieger mit dem KRC Genk auf eine Ablöse von 25 Millionen Euro geeinigt, nach dem Medizincheck wollten die Stuttgarter den Preis dann auf 20 Millionen Euro drücken. Für die Belgier ein No Go.
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