FT-Kurve Bundesliga

Nächster Interessent für Kane | CR7 hilft Frankfurt

Ein weiterer Klub steigt in das Rennen um Harry Kane ein, während sich Eintracht Frankfurt unter anderem bei Cristiano Ronaldo bedanken kann, dass Kauã Santos nach seinem Kreuzbandriss schon wieder zwischen den Pfosten steht. FT mit der Presseschau am Donnerstag.

von Lukas Weinstock
1 min.
Harry Kane und Cristiano Ronaldo auf dem Bild der Presseschau am 25.09 @Maxppp

Vorsicht Bayern

Harry Kane gehört zu den besten Stürmern der Welt. Das weiß auch der FC Bayern, der sich glücklich schätzen kann, den Engländer in den eigenen Reihen zu wissen. Doch das Interesse am Torjäger ist groß. Unter anderem die alte Liebe Tottenham Hotspur lockt den 109-fachen Nationalspieler, wie Trainer Thomas Frank unlängst öffentlich bestätigte: „Es gibt viele Tottenham-Fans, darunter auch ich, die Kane gerne wieder hier haben würden. Er ist willkommen. Wenn er zu uns kommen möchte, ist er mehr als willkommen.“

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Doch damit nicht genug: Laut dem ‚Daily Star‘ bringt sich ein weiterer Klub von der Insel in Stellung. Der Boulevardzeitung zufolge ist Manchester United daran interessiert, den 32-Jährigen im kommenden Sommer zu verpflichten. Dann kann Kane den deutschen Rekordmeister für festgeschriebene 65 Millionen Euro verlassen, sollte dieser Passus im Winter aktiviert werden. In der Premier League fehlen ihm noch 47 Treffer zum besten Torschützen der Ligageschichte. Diese Marke könnte der Torgarant sowohl bei den Spurs als auch in Diensten der Red Devils knacken.

Ganz Frankfurt sagt Danke

Die Leidenszeit von Kauã Santos ist vorbei. 151 Tage nach seinem Kreuzbandriss gab der Brasilianer am Wochenende sein lang ersehntes Comeback für Eintracht Frankfurt. Nur knapp fünf Monate fiel der 22-Jährige aus, ungewöhnlich kurz für eine solch schlimme Verletzung. Eine entscheidende Rolle spielte dabei kein Geringerer als Cristiano Ronaldo (40).

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, arbeitet der Bruder eines Vertrauten von Santos eng mit dem portugiesischen Superstar zusammen. Auf diese Weise konnte Kontakt zu Knie-Experte Jose Carlos Noronha geknüpft werden. Dieser legte dar, dass bei Santos keine Operation nötig ist. Eine wegweisende Entscheidung für den schnellen Regenerationsprozess des athletischen Torhüters, wie sich nun herausstellt. Frankfurt sagt Danke.

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