Bundesliga

Dank Turbo-Reha: Schlotterbeck-Verlängerung früher als gedacht?

Als es bei Borussia Dortmund kaum noch schlimmer kommen konnte, zog sich Nico Schlotterbeck einen Meniskusriss im linken Knie zu. Dank harter Reha-Arbeit liegt der Innenverteidiger nun offenbar deutlich vor dem Comeback-Zeitplan – mit Folgen für die Vertragsverlängerung.

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.
Nico Schlotterbeck im Dortmunder Trainingsdress @Maxppp

Die Bundesliga-Aufholjagd von Borussia Dortmund erhielt durch den Meniskusriss von Nico Schlotterbeck Anfang April einen herben Dämpfer. Doch auch ohne den Abwehrchef schaffte es der BVB am Ende sensationell in die Champions League. Dort wird der 25-Jährige offenbar früher als geplant wieder eingreifen können.

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Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, liegt Schlotterbeck bei seiner Reha deutlich vor dem Zeitplan. Demnach ist eine Rückkehr Ende Oktober kein Thema mehr. Vielmehr könnte es schon Ende September soweit sein. Für die Champions League würde das bedeuten, dass der 25-Jährige vielleicht sogar schon am zweiten Spieltag (30. September und 1. Oktober) wieder eingreifen könnte.

Bereits in der vergangenen Woche konnte der Innenverteidiger mit dem Lauftraining starten. Und auch am Mannschaftstrainingslager im österreichischen Saalfelden vom 4. bis 9. August soll Schlotterbeck teilnehmen und dort sein Rehaprogramm fortsetzen. Vorher schickte der BVB den Musterprofi in den Urlaub, dort kann er sich auch Gedanken über die geplante Vertragsverlängerung machen.

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Rahmenvertrag steht

Wie das Fachmagazin weiter ausführt, steht der Rahmenvertrag. Schlotterbeck soll bis 2030 verlängern und durch eine Gehaltsverdopplung zum Topverdiener aufsteigen. Die konkreten Verhandlungen sollen geführt werden, sobald der Linksfuß wieder komplett fit ist. Durch die Turbo-Reha könnte demnach auch die Vertragsverlängerung früher als gedacht anstehen.

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