Der VfL Wolfsburg rüstet sich für den möglichen Abgang von Wout Weghorst. Kontakt zu Jordan Larsson von Spartak Moskau haben die Wölfe offenbar bereits aufgenommen.
Jordan Larsson hat das Interesse eines zweiten Bundesligisten geweckt. Die russische Zeitung ‚Sport-Express‘ berichtet, dass der VfL Wolfsburg die Berater des 23-jährigen Angreifers kontaktiert hat. Zuvor war schon Borussia Dortmund gehandelt worden.
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Larsson, seines Zeichens schwedischer Nationalspieler und Sohn von Stürmerlegende Henrik Larsson, wolle sich aber nicht vor der EM entscheiden, für welchen Klub er zukünftig auflaufen wird.
Zehn Millionen reichen nicht
Zehn Millionen Euro würden die Wölfe laut ‚Sport-Express‘ für Larsson auf den Tisch legen. Aber auch Spartak will das Kontinentalturnier abwarten. Schließlich könnte sich Larssons Preis mit guten Auftritten noch erhöhen.
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In Wolfsburg könnte Larsson als Ersatz für Wout Weghorst (28) anheuern, sollte der Niederländer den Lockrufen der Topklubs erliegen.
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