Werner verteidigt Anti-Bayern-Entscheidung

von Tobias Feldhoff - Quelle: Sport Bild
1 min.
Timo Werner (m.) wird nach seinem Tor von den Mitspielern geherzt @Maxppp

Timo Werner (26) hat sich dafür gerechtfertigt, sich 2020 gegen den FC Bayern und für den FC Chelsea entschieden zu haben. „Ich glaube, der Weg, den man geht, ist am Ende immer der richtige“, leitet der Nationalstürmer auf Nachfrage der ‚Sport Bild‘ ein, „zwar hätte ich bis jetzt zwei Trainer bei Bayern gehabt, die für mich sehr gut gewesen wären: Hansi Flick, mit dem ich gut auskomme. Und Julian Nagelsmann, meinen ehemaligen RB-Trainer. Aber ich glaube, man tut gut daran, nicht zu bereuen.“

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Man dürfe die Zeit an der Stamford Bridge „auch nicht verkennen“, stellt Werner klar, „ich habe bei Chelsea schließlich die Champions League gewonnen. Und privat habe ich viele tolle Menschen kennengelernt, Freunde gefunden. Am Ende war ich nicht mehr Teil des Plans des damaligen Trainers. Das muss man akzeptieren und für sich einen Weg finden, damit umzugehen.“ Seit dem vergangenen Sommer ist Werner nun wieder bei RB Leipzig, zu alter Treffsicherheit hat der pfeilschnelle Rechtsfuß seitdem aber noch nicht ganz gefunden.

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