Als frischgebackener U21-Europameister ist Josha Vagnoman so etwas wie das Tafelsilber des Hamburger SV. Nun will der Rechtsverteidiger wohl wechseln, der HSV hat eine klare Preisvorstellung.
Schon Ende Juni hatte FT berichtet, dass Josha Vagnoman kein weiteres Jahr in der zweiten Liga sondern den nächsten Karriereschritt anstrebt. Ein Muskelsehnenriss macht dem Rechtsverteidiger vom Hamburger SV nun aber einen Strich durch die Rechnung – doch trotz bis zu zwei Monaten Ausfallzeit ist ein Wechsel in diesem Sommer noch nicht vom Tisch.
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Wie die ‚Bild‘ berichtet, traf die Familie des 20-Jährigen zuletzt einige deutsche und englische Klubs zu Gesprächen. Vagnoman würde gerne in die Bundesliga wechseln, doch es kursierten auch schon Gerüchte um Interesse von der Insel und aus Italien.
In diesem Zusammenhang wirft die ‚Bild‘ recht vage den Namen Borussia Dortmund in den Raum. Durchaus plausibel, hat der BVB rechts hinten doch insbesondere qualitativ Probleme. Mit seiner Dynamik und Robustheit würde Vagnoman durchaus auch dem von Trainer Marco Rose präferierten Spielertyp entsprechen.
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Sieben-Millionen-Preisschild
Die Position des HSV ist derweil klar: Vagnoman ist ebenso wie alle anderen Spieler des Kaders verkäuflich – allerdings nur, wenn der Preis stimmt. Als „Größenordnung“ führt die ‚Bild‘ die Ablöse für Amadou Onana an. Der Sechser wechselte zuletzt für sieben Millionen Euro zum OSC Lille. Auch ein Vagnoman-Verkauf könnte nun Geld in die leeren Kassen spülen.
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