Die erfolgreichsten Jahre seiner musterhaften Karriere verbrachte Cristiano Ronaldo bei Real Madrid. Auf eine Wiedervereinigung legte man bei den Königlichen dennoch keinen Wert.
Kurz vor dem Jahreswechsel unterschrieb Cristiano Ronaldo bei Al Nassr. In Saudi-Arabien wird der 37-Jährige seinen Kontostand noch einmal kräftig aufbessern. Seine erste Wahl war dieser Wechsel dennoch nicht.
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Nur allzu gerne hätte CR7 seine Schuhe noch einmal bei einem ambitionierten Champions League-Klub geschnürt. Beispielsweise bei Real Madrid, wo er neun überaus erfolgreiche Jahre verbrachte. Auffallend oft ließ sich Ronaldo in den vergangenen Wochen in der spanischen Hauptstadt blicken, sein Sohn Cristiano jr. (12) wechselt laut spanischen Medien zudem zurück zu den Königlichen.
Real wollte Ronaldo nicht
Den Superstar selbst wollte man bei Real allerdings nicht zurück haben, schreibt die ‚Marca‘. Der größten spanischen Sportzeitung zufolge hatte man intern schon vor einiger Zeit entschieden, dieses Kapitel nicht erneut zu öffnen. „Nur wenige (innerhalb des Vereins, Anm. d. Red.) trauerten um seinen Weggang und seine anschließende Abwesenheit“, formuliert die ‚Marca‘ recht drastisch.
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Nun also wird Ronaldo seine immer noch großen Fähigkeiten in die Dienste von Al Nassr stellen. Der von Rudi Garcia trainierte Klub ist momentan Tabellenführer der saudischen Pro League. Den sportlichen Ansprüchen der überehrgeizigen Ikone entspricht das dennoch eigentlich nicht.
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