Bundesliga

Zwei Angebote für Kimmich – weiterer Interessent zieht sich zurück

Der Paukenschlag gestern hat die Gerüchte um den neuen Arbeitgeber von Joshua Kimmich so richtig angeheizt. Der Sechser hat Angebote vorliegen. Ein anderer Interessent ist einem Bericht zufolge aus dem Rennen um den Bayernstar ausgestiegen.

von Dominik Sandler - Quelle: Sport | Sky
1 min.
Joshua Kimmich kaut Kaugummi @Maxppp

Nachdem der FC Bayern sein Angebot zur Vertragsverlängerung an Joshua Kimmich gestern zurückgezogen hat, scheint ein Abgang durchaus denkbar. Auch wenn ein Verbleib beim deutschen Rekordmeister ebenfalls noch möglich ist, gibt es zahlreiche Optionen für den 30-Jährigen, um die Karriere im Ausland fortzusetzen.

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‚Sky‘ zufolge ist mittlerweile auch der FC Arsenal ins Rennen eingestiegen und hat erste Gespräche mit Kimmich geführt. Dem Mittelfeldspieler liegen demzufolge zwei interessante Angebote aus dem Ausland – eines davon aus der Premier League – vor.

Die lukrativen Angebote seien auch der Grund, weshalb er mit der Verlängerung so lange gezögert und der FCB letztlich seine verbesserten Konditionen zurückgezogen hat. Kimmich habe die Münchner Verantwortlichen über die Offerten informiert, der deutsche Rekordmeister ist laut ‚Sky‘ nur noch bereit, mit dem Strategen zu gleichen Bedingungen oder bei einer Gehaltskürzung zu verlängern.

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Barça zieht sich zurück

Wohin die Reise letztlich geht, ist noch immer offen. Ein Wunschklub hat sich inzwischen zurückgezogen. Aus einem Bericht der ‚Sport‘ geht hervor, dass der FC Barcelona von einer Verpflichtung des Sechsers Abstand genommen hat. Demnach haben die Katalanen Kimmich sogar bereits mitgeteilt, dass sie ihm kein Angebot unterbreiten werden.

Die Verantwortlichen seien der Meinung, dass Barça im Mittelfeld über ausreichend qualitativ hochwertiges Spielermaterial verfügt. Auch Trainer Hansi Flick sei der Ansicht, dass die überschaubaren finanziellen Mittel im Sommer für Verstärkungen auf anderen Positionen genutzt werden sollten.

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Noch im vergangenen Sommer waren die Katalanen sogar gewillt, eine Ablöse für Kimmich zu zahlen, letztlich war damals das Gesamtpaket inklusive Gehalt aber nicht zu stemmen.

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