Andreas Christensen wird dem Borussia-Park nach aktuellem Stand den Rücken kehren. Als möglichen Nachfolger für den zentralen Abwehrspieler hat Mönchengladbach Salif Sané vom designierten Aufsteiger Hannover 96 im Blick.
Borussia Mönchengladbach hat angeblich ein Auge auf Salif Sané von Hannover 96 geworfen. Wie der ‚Express‘ berichtet, könnte der Innenverteidiger auf Chelsea-Leihgabe Andreas Christensen folgen, der Stand jetzt an die Stamford Bridge zurückkehren wird. Sané soll eine Ausstiegsklausel über elf Millionen Euro besitzen.
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Bereits im vergangenen Sommer war Sané auf dem Sprung. Der VfL Wolfsburg – mit dem heutigen Gladbach-Coach Dieter Hecking – und der 1. FC Köln buhlten um den Senegalesen, der mit 96 den Gang in die Zweitklassigkeit angetreten war. Sané versuchte, mit aller Macht einen Wechsel durchzudrücken – vergeblich.
Nun steht er mit Hannover vor der Rückkehr in die Bundesliga. Ob deswegen die Wechselgedanken passé sind? Lockt ein Klub mit Europapokal-Ambitionen, wird der 26-jährige Sané ins Grübeln kommen.
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Vieles hängt wohl auch von der Personalie Christensen ab. Fohlen-Manager Max Eberl gibt die Hoffnung auf eine erneute Ausleihe nicht auf. Inwiefern der Däne für die neue Spielzeit eingeplant werden kann, wird sich aber erst im Laufe der Saisonvorbereitung bei Chelsea zeigen.
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