Schon vier Neuzugänge: So könnte die Eintracht 2022/23 spielen

von Lukas Hörster
1 min.
Eintracht-Trainer Oliver Glasner @Maxppp

Eintracht Frankfurt kämpft um den Titel in der Europa League. Parallel wurden schon die Personalplanungen für die kommende Saison vorangetrieben. FT blickt auf eine mögliche SGE-Aufstellung.

Markus Krösche ist früh dran. Schon vier Neuzugänge hat der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt für die kommende Saison fix gemacht. Das Quartett kommt ablösefrei – und ist auch als Vorgriff zu verstehen. Denn mit Evan Ndicka (22), Filip Kostic (29) oder Daichi Kamada (25) wecken einige Leistungsträger Begehrlichkeiten bei finanzstärkeren Klubs.

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Für die Abwehr hat sich die Eintracht bereits mit Jérôme Onguéné (24) von RB Salzburg verstärkt. Zusätzlich soll noch Linksfuß Hrvoje Smolcic (21) kommen. Der Kapitän von HNK Rijeka würde allerdings Ablöse kosten.

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Neue Offensivkräfte

Auf der linken Außenbahn muss eventuell Schlüsselspieler Kostic ersetzt werden. Mit Faride Alidou (20) kommt ein Flügelspieler vom Hamburger SV. Ob der U21-Nationalspieler aber auch als Schienenkraft taugt, muss abgewartet werden.

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Marcel Wenig (17) kommt unterdessen als Perspektivspieler aus der U19 des FC Bayern. Dagegen soll Königstransfer Randal Kolo Muani (23) unmittelbar weiterhelfen. Der Sturmtank erzielte in der laufenden Ligue 1-Saison schon zwölf Tore für den FC Nantes.

So könnte die Eintracht 2022/23 spielen

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