Eden Hazard hat seit seinem Wechsel zu Real Madrid ständig mit Verletzungen zu kämpfen. Real-Präsident Florentino Pérez drängt den Belgier einem Bericht zufolge dazu, eine weitere Operation auszusetzen.
115 Millionen Euro blätterte Real Madrid 2019 für den Transfer von Eden Hazard hin. Seit seiner Ankunft bei den Los Blancos schaffte es der belgische Nationalspieler nicht, diese enorme Ablösesumme zu rechtfertigen. Immer wieder werfen den 31-Jährigen Verletzungen aus der Bahn.
Nun soll es in Madrid zum Eklat gekommen sein: Laut Journalist Sacha Tavolieri will Hazard Real sofort verlassen. Grund dafür ist Präsident Florentino Pérez, der darauf bestand, eine für den Flügelstürmer notwendige Operation zu vermeiden.
Hazard soll spielen
Während die medizinische Abteilung der Königlichen die Empfehlung für einen erneuten Eingriff aussprach, legte Pérez offenbar sein Veto ein. Hazard solle spielen, damit man ihn verkaufen kann, so angeblich der Wunsch des Vereinsoberhauptes.
Bereits im Dezember wurde berichtet, dass Hazard einen Wechsel anstrebt. Als mögliche Abnehmer wurden Ex-Klub FC Chelsea und Newcastle United gehandelt. Der Vertrag des Linksfuß besitzt noch bis 2024 Gültigkeit. Bei einem wirtschaftlich zufriedenstellenden Angebot wird ein Abgang im laufenden Transferfenster immer wahrscheinlicher.
Weitere Infos
Nachrichten