2. Bundesliga

Köln: Klarheit bei Maina

Der 1. FC Köln hängt weiter im Aufstiegs-Schneckenrennen der 2. Bundesliga fest. Die momentane Unklarheit über die kommende Ligazugehörigkeit wirkt sich auch auf die Personalplanung des Klubs aus – das zeigt der Fall Linton Maina.

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Linton Maina blickt skeptisch in die Zukunft @Maxppp

Mit der Auswärtsniederlage bei Hannover 96 (0:1) ließ der 1. FC Köln am gestrigen Sonntag erneut drei Big Points im Aufstiegskampf liegen. Doch bereits am kommenden Wochenende könnten die Domstädter – bei Mithilfe der Konkurrenz – die Bundesligarückkehr klarmachen und dann endlich wichtige Personalentscheidungen fixieren.

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Sobald der FC jedoch das Ticket für die kommende Saison im Oberhaus gebucht hat, wird die Verlängerung mit Flügelflitzer Linton Maina bekanntgegeben. Wie die ‚Bild‘ berichtet, haben sich Klub und Spieler entgegen anderslautender Berichte längst über eine Fortführung der Zusammenarbeit geeinigt – für den Fall, dass der Aufstieg eingetütet wird.

Details längst geklärt

Maina habe sich längst entschieden, die Details wurden mit Sportboss Christian Keller geklärt, lediglich die Unterschrift unter dem Kontrakt steht noch aus und soll im Erfolgsfall möglichst zeitnah erfolgen.

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Dabei gab es zuletzt mehrere Interessenten aus der Bundesliga für den 25-Jährigen. Werder Bremen und Union Berlin mit Ex-Coach Steffen Baumgart sollen um den ehemaligen deutschen U21-Nationalspieler geworben haben. Dessen Herz hängt jedoch an Köln, wie er laut ‚Bild‘ seinem Umfeld klargemacht hat.

Wichtiger Aktivposten

Ein wichtiger Faktor soll die Wertschätzung sein, die Maina bei seinem aktuellen Klub erfahre. Der Offensivspieler war 2022 von Hannover 96 an den Rhein gewechselt. In der aktuellen Saison war der Rechtsfuß bis zu seiner Sprunggelenksverletzung Anfang März unumstrittener Stammspieler.

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In 28 Pflichtspielen stehen fünf Tore und zwölf Vorlagen für Maina zu Buche. Seine Torgefahr und das Tempo sollen Köln in der kommenden Saison in der Bundesliga halten. Sollte der Traditionsklub den Aufstieg jedoch verspielen, könnte der Flügelstürmer nach Ablauf seines Vertrags im Sommer für einen anderen Klub in der ersten Liga wirbeln.

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