Durch den Afrika-Cup müssen viele deutsche Klubs auf wichtige Spieler verzichten. Eine Übersicht über die Bundesliga-Spieler, die zum Afrika-Cup fahren.
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So lange fehlen die Spieler
Insgesamt sind zehn Bundesligisten und zwei Zweitligisten in diesem Jahr direkt vom Afrika-Cup betroffen. Der wichtigste Wettbewerb des afrikanischen Kontinents beginnt am 21. Dezember und endet am 18. Januar des kommenden Jahres. Sollte ein Bundesliga-Akteur mit seiner Nationalmannschaft bis ins Endspiel kommen, würde er seinem Klub insgesamt vier Partien fehlen. Eine Übersicht über die Spieler der Bundesligisten, die beim Afrika-Cup dabei sind.
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Bundesliga-Profis beim Afrika-Cup
- TSG Hoffenheim: Bazoumana Touré (Elfenbeinküste)
- VfB Stuttgart: Bilal El Khannouss (Marokko)
- Borussia Dortmund: Ramy Bensebaini (Algerien)
- FC Bayern: Nicolas Jackson (Senegal)
- VfL Wolfsburg: Mohamed Amoura (Algerien)
- SC Freiburg: Cyriaque Irié (Burkina Faso)
- RB Leipzig: Yan Diomande (Elfenbeinküste); Amadou Haidara (Mali)
- Eintracht Frankfurt: Farès Chaïbi (Algerien); Ellyes Skhiri (Tunesien)
- FC Augsburg: Samuel Essende (DR Kongo); Elias Saad (Tunesien); Ismael Gharbi (Tunesien)
- Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso); Ibrahim Maza (Algerien); Eliesse Ben Seghir (Marokko); Christian Kofane (Kamerun)
Zweitliga-Profis beim Afrika-Cup
- VfL Bochum: Ibrahima Sissoko (Mali)
- FC Magdeburg: Lubambo Musonda (Sambia)
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Drittliga-Profis beim Afrika-Cup
- Erzgebirge Aue: Jonah Fabisch (Simbabwe)
Regionalliga-Profis beim Afrika-Cup
- Chemie Leipzig: Stanley Ratifo (Mosambik)
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