FC Bayern: Interesse an Kasius – der Stand bei Rüdiger & Christensen

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport Bild
1 min.
Antonio Rüdiger und seine Kollegen vom FC Chelsea @Maxppp

Der FC Bayern benötigt Ersatz für Niklas Süle, der sich im Sommer in Richtung Borussia Dortmund verabschieden wird. Zudem ist die Lösung für hinten rechts noch immer nicht gefunden.

Wer ersetzt Niklas Süle? Mit dieser Frage müssen sich die Bosse des FC Bayern nun intensiv befassen. Das Problem: Der Nationalspieler wechselt zum Nulltarif und bringt keine Ablöse für einen direkten Nachfolger ein. Nur logisch, dass sich der FC Bayern ebenfalls nach einem Spieler umsieht, dessen Vertrag ausläuft.

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Dies trifft sowohl auf Antonio Rüdiger (28) als auch auf Andreas Christensen (25) zu. Die beiden Innenverteidiger vom FC Chelsea kennen die Bundesliga, sind im Sommer ablösefrei und spielen in den Gedanken der Kaderplaner aus München eine Rolle – oder spielten.

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Rüdiger vom Radar?

Denn wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, ist die Spur zu Rüdiger mittlerweile erkaltet. Die Gehaltsforderungen seien zu hoch und der Ex-Stuttgarter verspüre „keine große Lust auf den Schritt nach München“.

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Bei Christensen dagegen mischen die Bayern noch mit. Für Probleme könnten aber auch in diesem Fall die unterschiedlichen Vorstellungen beim Salär sorgen. Der Däne hätte wohl gerne mehr als die zehn Millionen Euro, die der Rekordmeister Süle geboten hatte.

Blick nach Italien

Nicht weniger kompliziert ist die fortdauernde Suche nach einer Verstärkung für die Position des Rechtsverteidigers. Etliche Namen wurden schon gehandelt, gekommen ist in der jüngeren Vergangenheit nur Bouna Sarr (30). Der Senegalese entpuppte sich jedoch nicht als Verstärkung.

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Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ haben die Bayern nun einen 19-jährigen Youngster im Visier. Der Niederländer Denso Kasius soll an die Säbener Straße kommen.

Erst Ende Januar ist der Rechtsfuß für drei Millionen Euro vom FC Utrecht zum FC Bologna gewechselt, debütierte dort am Wochenende gegen den FC Empoli (0:0). Es wird viel Überzeugungsarbeit brauchen, damit die Italiener ihr neues Talent direkt wieder ziehen lassen.

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