TSG widerspricht Belfodil-Vorwürfen

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.

Die TSG Hoffenheim will Vorwürfe von Ishak Belfodil, die medizinische Abteilung habe willentlich seine Karriere aufs Spiel gesetzt, so nicht stehen lassen. „Die Aktion hat uns überrascht. Bei der Behandlung ist jeder Schritt dokumentiert. Die Daten können aber nicht im Detail herausgegeben werden. Aber es gilt: In Deutschland kann keine Behandlung gegen den Willen des Patienten durchgeführt werden“, so Sportchef Alexander Rosen laut der ‚Bild‘ vor dem gestrigen Spiel gegen Borussia Dortmund (2:1).

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Belfodil fällt derzeit mit einem Kreuzbandriss aus. Zu Beginn der Saison hatte er allerdings trotz der Verletzung fünf Partien für die Hoffenheimer gespielt. Grund dafür war laut einem Medienbericht eine Fehldiagnose der Vereinsärzte. Belfodil reagierte am gestrigen Freitag erbost: „Ich habe kein Vertrauen mehr. Es besteht für mich keine Basis mehr für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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