Werder & Augsburg im Duell um Löwen

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker | Bild
1 min.
Eduard Löwen @Maxppp

Sein Glück hat Eduard Löwen bei der Hertha seit seinem Sommerwechsel nicht gefunden. Nun werden dem Defensivallrounder voraussichtlich zwei Spieler vor die Nase gesetzt. Ein Wechsel im Winter rückt näher.

Stolze sieben Millionen Euro legte Hertha BSC im Sommer für Eduard Löwen auf den Tisch. Die gewünschte Verstärkung ist der Neuzugang aus Nürnberg seitdem allerdings nicht. Und die Zeichen mehren sich, dass Löwen die neureichen Berliner nach nur einem halben Jahr wieder verlassen könnte. Eine Leihe ist laut einem Bericht des ‚kicker‘ ein Thema, weil mit Santiago Ascacíbar (VfB Stuttgart) und Granit Xhaka (FC Arsenal) zwei neue Mittelfeldspieler im Anflug sind.

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Ins Spiel bringt das Fachmagazin den FC Augsburg als möglichen neuen Arbeitgeber. Die Fuggerstädter hätten gerne schon im Sommer zugeschlagen, mussten sich den Hertha-Millionen aber letztlich beugen.

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Ebenfalls im Rennen: Der SV Werder Bremen. Den krisengeplagten Nordklub nennt die ‚Bild‘ als Interessenten. Werder-Sportchef Frank Baumann sagt über die möglichen Neuzugänge: „Natürlich kennen wir die Spieler aus der Bundesliga und auch aus der zweiten Liga sehr gut, genauer als Spieler von anderen Kontinenten. Aber es ist kein Muss, dass eine Neuverpflichtung Bundesliga-Erfahrung haben muss.“

FT-Meinung

Plausibel

Eine reelle Chance hat Löwen bei der Hertha nicht erhalten. Die Flucht nach nur einem halben Jahr wäre im ersten Moment überraschend, in zweiter Instanz aber fast zwangsläufig. Augsburg und Werder haben beide Bedarf – es würde also passen.

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