Auch in der laufenden Saison ist Jadon Sancho trotz seiner jungen Jahre einer der wichtigsten Protagonisten im Sturm von Borussia Dortmund. BVB-Sportdirektor Michael Zorc weiß, dass sich die Topklubs nicht mehr ewig zurückhalten werden.
Das Minimalziel, so lässt sich festhalten, hat Borussia Dortmund bei der Personalie Jadon Sancho erreicht: Es ist Herbst 2019 und der begehrte Flügelstürmer dribbelt noch immer im Trikot von Borussia Dortmund. Alles andere, bekräftigt Sportdirektor Michael Zorc im Gespräch mit dem ‚kicker‘, sei für den BVB auch „nicht infrage“ gekommen.
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Entsprechend würden sich derzeit auch nicht die Anfragen für Sancho auf seinem Schreibtisch stapeln. Noch nicht. „Natürlich sind die absoluten Großklubs nicht blind“, weiß der BVB-Macher. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das große Feilschen beginnt. Der englische Jungstar wird wechseln – die Frage ist nur, wann.
„Das erkennt er an“
„Darüber ist noch keine Entscheidung gefallen“, betont Zorc angesprochen auf Gerüchte, nach denen Sancho im Sommer 2020 sicher weg ist, „man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass Jadon sicherlich keine fünf Jahre mehr hier spielen wird.“ Dies dürfte sicherlich auch nicht im Sinne der englischen Topklubs wie Manchester United sein.
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„Aber“, führt der Sportchef weiter aus, „er weiß ganz genau, dass er bei Borussia Dortmund diese positive Entwicklung genommen hat. Ich bezweifle, dass das bei englischen Topklubs so möglich gewesen wäre. Wir vertrauen den Spielern sehr früh, haben keine Angst davor, sie spielen zu lassen. Das erkennt er an.“
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