TSG-Verbleib: Rudy setzt keine Deadline

von David Hamza - Quelle: Mannheimer Morgen
1 min.

Leihspieler Sebastian Rudy und auch die TSG Hoffenheim denken über eine Fortsetzung der bis zum Saisonende angesetzten Zusammenarbeit nach. „Wir sind im Austausch. Jeder weiß, dass ich mir gut vorstellen könnte, hier weiterzuspielen. Aber wie es genau weitergeht, das weiß ich noch nicht zu 100 Prozent“, sagt Rudy im Interview mit dem ‚Mannheimer Morgen‘. Die mit dem FC Schalke ausgehandelte Kaufoption liegt bei sechs Millionen Euro. Bei der TSG, für die Rudy bereits von 2010 bis 2017 auflief, ist er unangefochtener Stammspieler.

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Die Qualifikation für den Europokal „spielt bei meiner Entscheidung keine vorrangige Rolle. Und das könnte ich ja auch noch beeinflussen“, so Rudy, der mit Hoffenheim Platz acht belegt. Auch ein Zeitlimit will der 29-Jährige nicht festlegen: „Es wäre gut, so früh wie möglich Klarheit zu haben, vor allem auch wegen meiner Familie. Aber ich sage jetzt nicht, dass zum Beispiel im Februar noch eine Entscheidung her muss. Ich muss mich in einem Verein wohlfühlen, das ist hier der Fall.“ Kontakt zu S04 gebe es aktuell nicht.

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