Im Leverkusener Abwehrzentrum muss sich Tin Jedvaj aktuell hintenanstellen. Angesichts geringer Einsatzchancen trennen sich die Wege nun vorerst. Bayer will nachlegen.
Der FC Augsburg sichert sich die Dienste von Tin Jedvaj. Bayer Leverkusen verleiht den Innenverteidiger zunächst für ein Jahr an den Ligarivalen. Beim Werksklub besitzt Jedvaj noch einen bis 2023 datierten Vertrag.
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Unter Peter Bosz spielte der 23-jährige Kroate kaum eine Rolle, kam letztmals Ende März zum Einsatz. Für den FCA wäre es binnen kürzester Zeit der zweite Neuzugang für die Abwehr. Erst gestern präsentierte der Bundesligist Rechtsverteidiger Stephan Lichtsteiner (35).
Zum Saisonauftakt ging Augsburg mit 1:5 bei Borussia Dortmund unter, im Pokal schied man gegen Regionalligist Verl aus (1:2). Leverkusen wiederum hätte neue Kapazitäten, um den gewünschten neuen Innenverteidiger an Bord zu holen.
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„Bereits viele Erfahrungen gesammelt“
„Ich habe den FCA in den letzten Jahren als einen Verein wahrgenommen, bei dem sich Spieler sehr gut weiterentwickeln können. Die FCA-Verantwortlichen haben sich sehr um mich bemüht. Daher habe ich ein sehr gutes Gefühl und freue mich darauf, das FCA-Trikot zu tragen. Ich möchte helfen, dass wir unsere Ziele mit der Mannschaft erreichen“, sagt Jedvaj.
FCA-Manager Stefan Reuter erklärt: „Es ist großartig, dass sich Tin Jedvaj für unseren FCA entschieden hat. Er hat trotz seiner jungen Jahre bereits viele Erfahrungen gesammelt und kennt die Bundesliga sehr gut. Auch für die kroatische Nationalmannschaft hat er als Innenverteidiger bereits 20 Länderspiele bestritten. Daher wird er unserem Team mit seinen Stärken sicher weiterhelfen können.“
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Tinte trocken: Der #FCA verpflichtet Tin Jedvaj, herzlich willkommen in der Fuggerstadt! https://t.co/dKxXtqd9P4 pic.twitter.com/5BG8nR6F86
— FC Augsburg (@FCAugsburg) August 20, 2019
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