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Barças Transferziel Nummer 1 kommt aus der Bundesliga – Guardiola ist „verliebt“

von Matthias Rudolph - Quelle: as
1 min.
Braucht Verstärkung: Pep Guardiola @Maxppp

Die Transfersperre des FC Barcelona ist Schnee von gestern und so stecken die Katalanen schon mitten in den Planungen für den Sommertransfermarkt. Der absolute Wunschspieler soll aus der Bundesliga kommen. Doch ausgerechnet Pep Guardiola könnte in die Suppe spucken.

Auf dem in wenigen Tagen beginnenden Wintertransfermarkt konzentriert sich der FC Barcelona vor allem auf die Verpflichtung eines neuen Rechtsverteidigers. Favoriten auf einen Vertrag im Camp Nou sind Darijo Srna (Shakhtar Donetsk) und João Cancelo (FC Valencia). Im Sommer stehen dann andere Namen auf dem Wunschzettel. Und ganz oben befindet sich nach Informationen der ‚as‘ der von Julian Weigl.

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Der spanischen Sporttageszeitung zufolge sind die Verantwortlichen rund um Luis Enrique allesamt glühende Verehrer des Ballverteilers von Borussia Dortmund. Man sieht in Weigl den perfekten Nachfolger von Sergio Busquets. Um den Dauerbrenner im Barça-Mittelfeld schon ab der nächsten Saison zu entlasten, soll der deutsche Nationalspieler nach Möglichkeit direkt im Sommer kommen.

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Doch nicht nur der FC Barcelona plant mittelfristig mit Weigl. Neben Real Madrid fürchten die Blaugrana vor allem Pep Guardiola und Manchester City als Nebenbuhler. Laut ‚as‘ ist der Starcoach regelrecht „verliebt“ in die Künste des BVB-Taktgebers. Ein Vorstoß in Sachen Transfer soll dann ebenfalls im kommenden Sommer erfolgen.

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FT-Meinung: Eigentlich hatten Michael Zorc, Thomas Tuchel und Hans-Joachim Watzke gehofft, dass die Transfergerüchte um Julian Weigl abnehmen, sobald dieser einen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschreibt. So geschehen vor gut einer Woche und datiert bis 2021. Die Dortmunder Führungsriege kann die Meldungen aus Spanien und England daher gelassen zur Kenntnis nehmen. Denn ein Verkauf Weigls ist nur mit Zustimmung des BVB möglich.

Gleichzeitig darf man gespannt sein, wie der 21-Jährige auf die Avancen der internationalen Schwergewichte reagieren wird. Ein Angebot des FC Barcelona bekommt man schließlich nicht alle Tage. Und auch die Zusammenarbeit mit Pep Guardiola oder Zinédine Zidane versprüht ihren Reiz.

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