Paris St. Germain wollte ihn, Jérôme Boateng wollte zu Paris St. Germain. Lange zog sich der Poker mit dem FC Bayern hin, nun ist eine Entscheidung über die Zukunft des Innenverteidigers gefallen.
Jérôme Boateng bleibt dem FC Bayern offenbar erhalten. Der ‚Welt‘ zufolge blockieren die Münchner einen Wechsel zu Paris St. Germain, indem sie ihre ursprüngliche Ablöseforderung von 40 auf 50 Millionen Euro erhöhten – ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt, als PSG bereit war, den einst aufgerufenen Preis zu zahlen.
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Auch die ‚Bild‘ berichtet von diesem Szenario und geht sogar einen Schritt weiter. Der Boulevardzeitung zufolge ist ein Wechsel nun vom Tisch. Boateng bleibe in München, wo er in Niko Kovac einen Trainer vorfindet, der voll auf ihn setzt. Zum Bundesligastart stand Boateng in der Startelf, Mats Hummels musste auf der Bank Platz nehmen.
Nichtsdestotrotz liebäugelte Boateng lange mit einer weiteren Erfahrung im Ausland – in der Saison 2010/11 hatte der heute 29-Jährige bei Manchester City gespielt. Mit PSG war er sich bereits über einen Wechsel einig. Auch ein Treffen mit dem neuen Trainer der Franzosen, Thomas Tuchel, fand statt. Nun die Wende. Die Bayern wollen ihren Innenverteidiger behalten.
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