Bundesliga: Rätselraten um 'La Joya'

von David Hilzendegen
1 min.
Schalke 04 Sergio Leonel Agüero del Castillo @Maxppp

Nach Angaben seines Beraters steht Andy Polo unmittelbar vor dem Wechsel in die Bundesliga. Der Vater des 17-Jährigen widerspricht jedoch. Unterdessen kursieren in England die Namen Hamburger SV und Schalke 04.

Was passiert mit Andy Polo? Der 17-Jährige, den in seinem Heimatland Peru der Spitzname ‚La Joya‘, ‚Das Juwel‘, begleitet, steht unmittelbar vor dem Wechsel nach Deutschland, behauptet Berater Borja Gonzalez. „Es gibt zwei Klubs, die sehr interessiert sind und wir stehen unmittelbar vor der Einigung“, zitiert die englische Presse den Agenten am Mittwoch.

Unter der Anzeige geht's weiter

Während auf der Insel die Namen Hamburger SV und Schalke 04 als mögliche Abnehmer kursieren, widerspricht Amador Polo den Meldungen. „Ich weiß nichts davon, dass mein Sohn bald in der Bundesliga spielt. Es stimmt nicht, mit mir hat niemand gesprochen“, zitierte die peruanische ‚El Comercio‘ den Vater des Spielers schon am Wochenende. Abgeneigt sei er jedoch nicht, sofern die Umstände für seinen Sohn hilfreich seien.

Lese-Tipp Schalke-Verlängerung: Geraerts stellt Bedingungen

Zu diesem Zeitpunkt hatte Berater Gonzalez seinen Klienten schon als „neuen Kun Agüero“ angepriesen. Der Argentinier, der heute für Manchester City auf Torejagd geht, war 18 Jahre alt, als er nach Europa zu Atlético Madrid wechselte. Ob Polo es ihm gleichtut, zeigt sich noch in dieser Woche. Er erwarte innerhalb der nächsten 48 Stunden eine Entscheidung, so Berater Gonzalez, der sich festlegt: „Andy Polo wird nächstes Jahr in Europa spielen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter