Kurz vor Saisonende ließ Max Kruse die Bombe platzen und teilte mit, dass er seinen auslaufenden Vertrag in Bremen nicht verlängert. Nun tut sich der Angreifer schwer mit der Suche nach einem neuen Klub.
Max Kruse könnte bei Eintracht Frankfurt landen. Der ‚Sport Bild‘ zufolge führt „die heißeste Spur“ mittlerweile zur SGE. Der ehemalige Werder-Kapitän befindet sich seit Wochen auf der Suche nach einem neuen Verein.
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In Frankfurt winkt die Europa League. Die Teilnahme am internationalen Wettbewerb ist für Kruse elementar bei der Vereinssuche. Jedoch fordert der 31-Jährige auch sechs Millionen Euro Jahresgehalt – zu viel für die Eintracht?
Liverpool sagt ab
Ein Klub, der diese Summe locker hätte aufbringen können, ist der FC Liverpool. Der Champions League-Sieger sprang aber schon vor geraumer Zeit ab. Und auch ein Wechsel in die Türkei konkretisiert sich bisher nicht.
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Dass Kruse am Ende doch noch in Bremen verlängert, ist unwahrscheinlich. Manager Frank Baumann betonte bereits: „Die Entscheidung ist gefallen. Das würde ich ausschließen.“ Die Suche dauert also an.
FT-Meinung
Ob die Eintracht über mehr Strahlkraft und finanzielle Mittel verfügt als Werder, ist fraglich. Wechselt Kruse tatsächlich an den Main, ließe sich das nicht als Wunschlösung des Spielers verkaufen. Tatsächlich scheinen die Alternativen aber trotz überragender Rückrunde rar gesät zu sein. Entsprechend muss Kruse irgendwann nehmen, was er kriegt.
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