Neuer Rechtsverteidiger: VfB Stuttgart bedient sich bei Red Bull

von Tobias Feldhoff
1 min.
VfB Stuttgart Florian Klein @Maxppp

Fredi Bobic muss zweigleisig planen. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit hat der Manager des VfB Stuttgart laut österreichischen Medien den ersten Transfer für die neue Saison in trockene Tücher gebracht. Die Bestätigung der Klubs steht zur Stunde noch aus.

So recht wusste beim VfB Stuttgart am Samstag niemand, ob er sich mehr über einen wichtigen Punkt bei Borussia Mönchengladbach freuen oder über den späten Ausgleich von Juan Arango ärgern sollte. Fakt ist: Die Schwaben trennt nach wie vor nur ein Punkt vom Relegationsplatz und das Restprogramm ist anspruchsvoll. Höchstwahrscheinlich wird das Team von Huub Stevens bis zum letzten Spieltag zittern müssen.

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Unabhängig von der Klassenzugehörigkeit muss Manager Fredi Bobic die Kaderplanung vorantreiben. Eine große Rolle spielt die Suche nach einem Rechtsverteidiger, denn Daniel Schwaab ist eigentlich für die Zentrale eingeplant. Und auch Gotoku Sakai, der zeitweise links agierte, war in der laufenden Spielzeit bei weitem nicht frei von Fehlern.

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Sehr weit ist der VfB mit dem Österreicher Florian Klein von Red Bull Salzburg. Wie die Zeitung ‚Krone‘ berichtet, hat der 27-Jährige bereits in Stuttgart unterschrieben und wechselt ablösefrei ins Ländle. Demzufolge besitzt der Vertrag Gültigkeit – unabhängig davon, in welcher Liga das Team in der kommenden Saison spielen wird.

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Sportlich könnte der dynamische Klein den Stuttgartern durchaus weiterhelfen. Im offensiven Spielsystem von Red Bull gibt der 18-fache Nationalspieler streckenweise eine Art Außenstürmer. Eine Alternative zu Sakai wäre er allemal.

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