Neuer Stürmer: Kommen sich die Bayern und Real Madrid in die Quere?

von Matthias Rudolph
1 min.
Neuer Stürmer: Kommen sich die Bayern und Real Madrid in die Quere? @Maxppp

Real Madrid ist bekanntermaßen auf der Suche nach einem Backup für Karim Benzema. Gerüchten zufolge haben die Königlichen mittlerweile einen Favoriten auserkoren. Doch auch der FC Bayern erscheint auf der Bildfläche.

Im vergangenen Sommer hielt sich Real Madrid auf dem Transfermarkt für seine Verhältnisse vornehm zurück. Angesichts der andauernden sportlichen Misere will Florentino Pérez den kommenden Sommer nutzen, um die ‚Königlichen‘ wieder konkurrenzfähig zu machen. Dass der FC Barcelona meilenweit enteilt scheint und auch Stadtrivale Atlético von Platz zwei grüßt, wurmt Fans wie Verantwortliche des Nobelklubs aus der Hauptstadt gleichermaßen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Neben neuen Topstars soll auch ein zweiter echter Stürmer ins Bernabéu kommen. Wie der kolumbianische Journalist Javier Bolaños im italienischen ‚Radio Blu‘ verrät, würde Real gerne Carlos Bacca an Bord holen: „Er ist ein wertvoller Stürmer und wegen seiner Klausel auch zu haben. Zudem hätte er keine Probleme damit, sich wieder in Spanien einzuleben. Es gibt zwei Angebote aus Spanien, eines kommt von Real Madrid.“

Lese-Tipp 70-Millionen-Preisschild: Neuer Sechser-Kandidat für Bayern

Doch nicht nur in Spanien genießt der ehemalige Torjäger des FC Sevilla einen hervorragenden Ruf. Auch Carlo Ancelotti hält große Stücke auf Bacca. „Wenn Ancelotti bei Real Madrid geblieben wäre, würde Bacca jetzt vermutlich dort spielen“, verriet Adriano Galliani, Klubboss des AC Mailand, erst kürzlich. Passend dazu berichtet Bolaños von einer weiteren Anfrage für seinen Landsmann. Diese käme aus „England oder Deutschland“.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nicht ausgeschlossen, dass Ancelotti seinen einstigen Wunschspieler nun nachträglich mit nach München nehmen will. Als Backup für Robert Lewandowski könnte Bacca bestens funktionieren. Im Verborgenen bleibt, wie teuer eine Verpflichtung wäre. Milan hatte vor Saisonbeginn immerhin 30 Millionen Euro nach Andalusien überwiesen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter