Schalke 04: PSG-Star als Alternative zu Raffael

von Tobias Feldhoff
1 min.
Schalke 04: PSG-Star als Alternative zu Raffael @Maxppp

Der Brasilianer Nenê wird Paris St. Germain im Winter verlassen. Einer der möglichen Abnehmer ist brasilianischen Medien zufolge der FC Schalke 04. Königsblau stünde der Linksaußen sportlich hervorragend zu Gesicht, zudem wäre der 31-Jährige finanzierbar.

Ibrahim Afellay wird dem FC Schalke 04 mindestens acht Wochen fehlen. Horst Heldt hat bereits angekündigt, auf dem Transfermarkt nachbessern zu wollen. Spielmacher Raffael von Dynamo Kiew ist ebenso ein Thema wie Carlos Eduardo von Rubin Kazan. Eins zu eins als Linksaußen könnte Afellay der Brasilianer Nenê von Paris St. Germain ersetzen, der laut der Zeitung ‚UOL Esporte‘ ein Thema bei ‚Königsblau‘ ist.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ich liebe die Stadt, den Klub und seine Fans. Viele haben mich darum gebeten, zu bleiben. Es ist eine sehr schwierige Entscheidung gewesen, aber es ist Zeit für mich, eine neue Herausforderung zu suchen“, machte Nenê zuletzt deutlich, dass seine Zukunft nicht beim französischen Hauptstadtklub liegt.

Lese-Tipp Der BVB fährt nach Wembley | Zweimal Note 1 für Dortmunds Helden

Trainer Carlo Ancelotti zieht die millionenschweren Stars wie Ezequiel Lavezzi oder den formschwachen Javier Pastore vor. Nenê, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, soll den Klub nach Möglichkeit noch im Januar verlassen und zumindest eine kleine Ablöse einspielen. Neben brasilianischen Vereinen sowie Shanghai Shenhua, dem AC Mailand und Beşiktaş Istanbul hat auch Bayer Leverkusen die Fühler nach dem Flügelstürmer ausgestreckt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Finanzierbar wäre der Linksfuß, weil er 2010 zu PSG wechselte, als Nasser Ghanim Al-Khelaïfi noch nicht als Präsident mit den Millionen um sich warf. Rund 300.000 Euro verdient Nenê pro Monat – bei Schalke müsste er wohl nur kleinere Abstriche machen. Allerdings ist die Konkurrenz groß, Zeit bleibt noch bis zum 31. Januar.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter