Tayfun Korkut, Markus Weinzierl und nun Nico Willig – der Stuttgarter Trainerstuhl entpuppt sich in dieser Saison als Schleudersitz. Im Sommer will der VfB erneut auf Reset drücken und hat bereits einen Favoriten im Blick.
Bis zum Saisonende steht Nico Willig als Cheftrainer beim VfB Stuttgart an der Seitenlinie, danach geht es zurück zur U19. Für die kommende Spielzeit hat sich der Tabellen-16. längst mehrere Namen notiert. Seine Wunschlösung hat Sportvorstand Thomas Hitzlsperger bei Paris St. Germain ausfindig gemacht.
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Einem Bericht der ‚Stuttgarter Nachrichten‘ zufolge will der VfB unbedingt Thomas Tuchels Co-Trainer Zsolt Löw ins Schwabenland holen. Der 39-jährige Ungar war bis Ende der vergangenen Saison als Assistenzcoach in Leipzig tätig und übt selbe Rolle seit nun knapp einem Jahr in Paris aus. Als Cheftrainer fehlt Löw noch jegliche Erfahrung.
Alternativ soll der VfB ein Auge auf Achim Beierlorzer (Jahn Regensburg) und Domenico Tedesco (zuletzt Schalke 04) geworfen haben. Der 33-jährige Deutsch-Italiener, der in der Jugend für Stuttgart kickte, besitze aber nur Außenseiter-Chancen.
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