Die Nachricht der spanischen Presse, Real Madrid würde Lucas Barrios verfolgen, schlug ein wie eine Bombe. Insbesondere Trainer Jürgen Klopp bringt die Spekulation auf die Palme. Er knöpft sich die Presse und Real Madrid vor.
Der Anhang von Borussia Dortmund schluckte, als die Gerüchte um Lucas Barrios die Runde machten. José Mourinho betrachte den Paraguayer als die Lösung seines Sturmproblems Real Madrid. Er könne Gonzalo Higuaín ersetzen, sollte dieser operiert werden müssen, berichtete die ‚Marca‘.
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Für Jürgen Klopp handelt es sich dabei um ein Fantasiegebilde der Medien. „Die spanische Presse macht es sich zu einfach. Nur weil Higuain verletzt ist, ist nicht jeder Stürmer in Europa automatisch für Real zu haben“, schimpft der Trainer im Interview mit den ‚Ruhr Nachrichten‘.
Spurlos gingen die Spekulationen an Klopp allerdings nicht vorüber. Ein kleiner Seitenhieb bezüglich des Erzrivalen FC Barcelona kann er sich nicht verkneifen: „Viele Spieler in Deutschland wären ja gut genug für Real. Nicht für Barcelona, für Madrid aber schon.“
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Barrios hat sich indes schon zum BVB bekannt. Natürlich ehre ihn ein mögliches Interesse, aktuell stehe er jedoch bei Dortmund unter Vertrag, verriet er der ‚Marca‘. Fraglich ist zudem, ob sich Real überhaupt auf Stürmersuche befindet. Laut ‚as‘ scheut sich Präsident Florentino Pérez, weiteres Geld in den Angriff zu stecken.
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