Sieben Runden sind in der Bundesliga bereits gespielt. Die Zeit der Transfers ist längst vorüber, doch für die Scouts gibt es weiterhin viel zu tun. Nürnberger und Stuttgarter Späher halten sich bei ihren Beobachtungen derzeit beispielsweise in Japan auf.
Japanische Kicker sind in der Bundesliga momentan voll im Trend. Mit Takashi Usami (Bayern München), Tomoaki Makino (1. FC Köln), Shinji Kagawa (Borussia Dortmund), Yuki Otsu (Borussia Mönchengladbach), Hajime Hosogai (FC Augsburg), Atsuto Uchida (FC Schalke 04), Kisho Yano (SC Freiburg), Shinji Okazaki (VfB Stuttgart) und Makoto Hasebe (VfL Wolfsburg) stehen bereits neun Japaner in der Bundesliga unter Vertrag.
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Der japanischen Seite ‚Sponichi Annex‘ zufolge könnte diese Zahl bald zweistellig werden. Demnach sollen Scouts des 1. FC Nürnberg und des VfB Stuttgart einen Abwehrspieler des Erstligisten Kashiwa Reysol beobachten. Hiroki Sakai ist in der Abwehr variabel einsetzbar und bevorzugt die rechte Seite. Zudem sprach der 21-Jährige sich bereits positiv für einen Wechsel ins Ausland aus.
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