Wirklich überzeugen konnte Pavel Pogrebnyak beim VfB Stuttgart bisher nie. Sein Vertrag läuft 2012 aus. Für eine Verlängerung dieses Arbeitspapiers würde er beim Gehalt notfalls Abstriche machen, erklärt der Russe und verspricht große Taten.
Seit zwei Jahren ist Pavel Pogrebnyak mittlerweile Spieler des VfB Stuttgart. Der Russe konnte nur zeitweise andeuten, weshalb ihn die Schwaben als Nachfolger für Mario Gómez verpflichtet hatten. Über einen längeren Zeitraum überzeugte er nie. Dem Russen werden folglich kaum Chancen eingeräumt, eine Verlängerung für seinen 2012 auslaufenden Vertrag anzustreben. Pogrebnyak verdient auf Champions League-Niveau, der VfB ist allerdings nicht international vertreten.
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Zumindest die letzte Sorge will der 27-Jährige entkräften. „Ich möchte gerne bleiben. Der Verein und die Stadt gefallen mir und meiner Frau. Mein dritter Sohn Alex ist ganz in der Nähe, in Schorndorf, geboren. […] Vielleicht spielen wir 2012, wenn der Vertrag ausläuft, wieder in der Champions League. Ansonsten ist es wie immer im Leben – man kann über alles reden“, erklärt der Russe im Gespräch mit dem ‚kicker‘.
Sollte er beim VfB bleiben dürfen, so macht Pogrebnyak den Fans ein großes Versprechen: „Meine Zeit kommt noch, in der ich auch hier erfolgreich sein werde. Ich denke, sie kommt jetzt. Ich habe nie bereut, nach Deutschland gewechselt zu sein. Die Bundesliga ist sehr ausgeglichen, sehr stark. Es gibt Superstadien, tolle Fans. Ich bin froh, dass ich das erleben darf.“
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Die Wechselgerüchte der vergangenen Wochen seien für ihn ohne Bedeutung: „Mich hat keiner kontaktiert. Für mich zählt nur der VfB Stuttgart, ich fühle mich sehr wohl und werde auch hier bleiben.“
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