Neben den vielen Neuzugängen vom FC Chelsea bestimmte in den letzten Wochen vor allem Mladen Petrić die Schlagzeilen rund um den Hamburger SV. Sein Berater monierte, der HSV ginge nicht zielstrebig genug vor, um den Stürmer zu halten. Trainer Michael Oenning hat genug gehört. Er versucht, das Thema mit einem Machtwort zu beenden.
Nach Wochen der Spekulation versucht Michael Oenning einen Schlussstrich unter die Personalie Mladen Petrić zu ziehen. „Mladen Petrić bleibt bei uns. Basta“, zitiert die ‚Bild‘ den Trainer des Hamburger SV, der nachlegt: „Petrić wird in keinem Fall vorzeitig weggehen. Er wird in der kommenden Saison weiter bei uns spielen.“
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In den letzten Wochen hatte es einige Irritationen um den besten Stürmer der Hanseaten gegeben. Sein Berater Volker Struth monierte öffentlich, der HSV bemühe sich zu wenig um seinen Klienten. Zwischen den Zeilen deutete der Agent einen Abschied in diesem Sommer, spätestens jedoch nach der kommenden Saison an.
In der Kommandozentrale des HSV war Petrić zumindest öffentlich nie umstritten. Der Angreifer sei „unverkäuflich“, teilte Klubchef Carl-Edgar Jarchow mit. Sportdirektor Frank Arnesen unterstrich: „Er ist ein hervorragender Spieler. Wir wollen ihn behalten.“ Offenbar selbst auf die Gefahr hin, dass Petrić im kommenden Sommer ablösefrei geht. Sein Vertrag endet 2012.
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