Der SC Freiburg hat den Klassenerhalt bereits perfekt gemacht und darf sogar vom europäischen Geschäft träumen. Ob Papiss Demba Cissé in der nächsten Saison noch im Breisgau spielen wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Der mögliche Ersatz könnte aus Cottbus kommen.
Im Winter bot der VfL Wolfsburg zwölf Millionen Euro für Papiss Demba Cissé. Der SC Freiburg lehnte ab und hat damit vermutlich die richtige Entscheidung getroffen. Der Senegalese ist noch bis 2014 an den Bundesligisten gebunden, eine Ausstiegsklausel existiert nicht. Ein Abschied in diesem Sommer ist dennoch wahrscheinlich, denn der SC kann auf hohe Ablösen nicht verzichten und Angebote für den Stürmer sind vorhanden.
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„Es gibt ein vorsichtiges Abtasten interessierter Klubs“, erklärt Manager Dirk Dufner im ‚kicker‘ und bestätigt offizielle Anfragen aus der Bundesliga. Cissé selbst würde aber den Wechsel in die Premier League bevorzugen. Laut Quelle ist es ein Kindheitstraum des Stürmers, auf der britischen Insel Fußball zu spielen.
Der Ersatz für den treffsicheren Senegalesen soll aus der zweiten Liga kommen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, ist der SC der nächste Interessent im Werben um Nils Petersen von Energie Cottbus. Dieser würde mindestens drei Millionen Euro kosten – eine Summe, die für Freiburg nach einem Verkauf von Cissé kein Problem wäre. „Es gibt Kontakt“, bestätigt Petersen-Berater Frank Liberarm die Spur in den Breisgau.
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