Der FC Bayern macht offensichtlich ernst im Werben um Javi Martínez. Spanischen Medien zufolge bietet der Rekordmeister sieben Millionen Euro Jahresgehalt. Dem Transfer im Weg steht allerdings weiterhin die Ablöseforderung von Athletic Bilbao.
Mindestens ein neuer Topstar soll im Sommer noch zum FC Bayern München wechseln. Mit Edin Džeko und Manchester City laufen die Verhandlungen seit Wochen, für das Mittelfeld gilt Javi Martínez von Athletic Bilbao als Wunschkandidat der sportlichen Führung.
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Spanischen Medien zufolge werden die Bayern im Werben um den 23-Jährigen erstmals konkret. Wie die Sportzeitung ‚as‘ berichtet, bietet Christian Nerlinger dem flexiblen Defensivspieler sieben Millionen Euro netto Jahresgehalt. Damit würde Martínez neben Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Mario Gómez, Franck Ribéry und Arjen Robben zu den Topverdienern beim deutschen Rekordmeister zählen.
Im Gegensatz dazu ist Bilbao laut ‚as‘ nicht in der Lage, mehr als vier Millionen per annum zu bieten. Martínez fasse infolgedessen einen Wechsel nach München ins Auge – trotz der ausgeprägten Heimatverbundenheit des bekennenden Basken.
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Sorgen bereitet allerdings nach wie vor die horrende Ablöse, die Nerlinger für den Wunschspieler berappen müsste. 40 Millionen Euro soll Martínez kosten, Yann M'Vila von Stade Rennes, der ebenfalls als Kandidat an der Säbener Straße gilt, wäre wohl für weniger als die Hälfte zu haben. Wie die Bayern weiter verfahren, bleibt abzuwarten. Ob sie am Ende einen, zwei oder womöglich gar keinen neuen Superstar verpflichten werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen.
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