Beim VfB Stuttgart drückt hinten rechts der Schuh. Keiner der Kandidaten für den Rechtsverteidigerposten überzeugte in der Hinrunde. Fredi Bobič will in der Winterpause nachbessern und intensiviert den Kontakt mit einem schwedischen Nationalspieler
Der Auftakt in die Rückrunde war – zumindest was das Ergebnis betrifft – ein voller Erfolg. Mit 1:0 besiegte der VfB Stuttgart den FSV Mainz 05. Bruno Labbadia hat die Abwehr stabilisiert. Was die Zusammensetzung des Personals betrifft, ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen. Besonders auf der Rechtsverteidigerposition soll nachgebessert werden.
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Gespräche aufgenommen hat Sportdirektor Fredi Bobič mit Mikael Lustig von Rosenborg Trondheim. „Stuttgart ist interessiert, sie haben meinen Berater kontaktiert“, bestätigt Lustig bei ‚FotbollDirekt.se‘ und fügt an: „Natürlich ist das attraktiv, Stuttgart ist ein großer Klub in Deutschland.“
Lustig, der bei Rosenborg in dieser Saison keine Minute versäumte, schielt auf einen Wechsel in eine europäische Topliga. „Die Bundesliga wäre der perfekte Schritt für mich“, sagt der 24-Jährige.
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Das Problem: Obwohl der Vertrag von Lustig am Ende des Jahres ausläuft, verlangt Rosenborg eine saftige Ablöse. „Ich will, dass Rosenborg bezahlt wird. Das ist mir wichtig“, betont der Spieler. Bobič hat nun einige Tage Zeit, dem norwegischen Klub ein angemessenes Angebot zu unterbreiten. Dann stehen die Chancen auf eine Verpflichtung des Rechtsverteidigers nicht schlecht.
*Verwandte Themen:
- Rosenborgs Lustig ein Mann für die Bundesliga - 21.12.2010*
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