Verbleib bei der Eintracht: Jung ist „guter Dinge“

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Eintracht Frankfurt Sebastian Jung @Maxppp

Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt bangen um den Verbleib von Sebastian Jung. Der 22-Jährige möchte zeitnah über seine Zukunft entscheiden. Spätestens Ende März soll Klarheit in der Personalie herrschen.

Der Vertragspoker zwischen Eintracht Frankfurt und Sebastian Jung geht in die entscheidende Phase. Bruno Hübner forderte unlängst eine zeitnahe Entscheidung des Abwehrspielers, ob dieser seinen bis 2014 datierten Kontrakt verlängern will oder nicht. „Die Gespräche waren bisher positiv. Jetzt bin ich großer Hoffnung, dass es klappen wird“, erklärte der Sportdirektor vor gut zwei Wochen.

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Jung selbst ist vorsichtig optimistisch, dass sich beide Parteien bald einig werden. „Ich fühle mich wohl hier, deswegen sage ich ja, dass die Eintracht mein erster Ansprechpartner ist. Und ich bin auch guter Dinge, dass es passen wird. Aber man weiß ja nie im Fußball“, zitiert die ‚Frankfurter Rundschau‘ den unter anderem von Schalke 04 und dem SV Werder Bremen umworbenen Rechtsverteidiger.

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Die Verantwortlichen am Main wollen Jung zeitnah binden, da der 22-Jährige die Hessen im Sommer für die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 2,5 Millionen Euro verlassen kann. Auch Jung ist an einer baldigen Einigung gelegen. Bis zum Ende des Monats möchte der Youngster Klarheit haben: „Wenn alles passt, kann es schnell gehen, wenn nicht, dauert es noch ein bisschen länger. Ich denke schon, dass wir relativ zeitnah zum März hin zu einer Lösung kommen werden.

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