In der Liga hat sich der VfL Wolfsburg nach zuletzt schwierigen Spielzeiten gefangen. Sogar das internationale Geschäft ist für die Niedersachsen in diesem Jahr drin. Im Hintergrund laufen die Planungen für die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Ein belgischer Flügelstürmer könnte zu den Wölfen stoßen.
Der VfL Wolfsburg treibt die Planungen für die nächste Spielzeit voran. Ungeachtet der ungeklärten Nachfolge für Trainer Bruno Labbadia kursieren bereits die ersten Namen rund um die Wölfe. Eine Verstärkung für die Offensive könnte aus der belgischen Jupiler Pro League in die Autostadt kommen.
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Wie der ‚kicker‘ berichtet, beschäftigt sich VfL-Vorstand Jörg Schmadtke mit dem 24-jährigen Leandro Trossard vom KRC Genk. Das Eigengewächs des Klubs aus Flandern ist auf der linken offensiven Außenbahn beheimatet, kann aber auch als offensiver Mittelfeldspieler oder Hängende Spitze eingesetzt werden.
Passt Trossard zu Rose?
Der Rechtsfuß, in der vergangenen Spielzeit wegen eines Muskelrisses weitestgehend auf Eis gelegt, zeigt sich in der laufenden Saison äußerst treffsicher. 19 Tore und acht Vorlagen in 37 Pflichtspielen sprechen eine deutliche Sprache. Vertraglich ist Trossard noch bis 2021 an Genk gebunden – der Verein kann dann zudem eine Option ziehen, die das Arbeitspapier des Offensivmanns um ein weiteres Jahr verlängert.
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Den Wölfen würde bei einer möglichen Europapokal-Teilnahme frisches Blut in der Offensive natürlich gut zu Gesicht stehen. Schwierig für die Personalplanungen ist allerdings der Umstand, dass die Nachfolge des scheidenden Labbadia noch nicht final geklärt ist. Marco Rose gilt nach wie vor als heißer Kandidat – eine Entscheidung über neue Spieler wird ohne feststehenden Übungsleiter mutmaßlich aber noch nicht fallen.
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