Seit Monaten läuft das Tauziehen um Matthijs de Ligt. Etliche Topklubs haben ihren Hut in den Ring geworfen. Nun zeichnet sich offenbar erneut eine Wende ab.
Lange Zeit galt der FC Barcelona als großer Favorit auf den Zuschlag. Dann hieß es, Matthijs de Ligt und Berater Mino Raiola bevorzugen einen Transfer zu Paris St. Germain. Auch der FC Bayern wurde nach dem Abgang von Mats Hummels wieder gehandelt. Nun schlägt das Pendel aber Richtung Serie A aus.
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Niederländische und italienische Medien berichten übereinstimmend, dass Juventus Turin beste Karten im Poker um de Ligt besitzt. Laut ‚De Telegraaf‘ befindet sich die Alte Dame in der Pole Position und ist bereit, mehr als die von Ajax Amsterdam geforderten 70 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch zu legen.
Zudem biete Juve dem 19-jährigen Innenverteidiger ein astronomisches Jahresgehalt von 15 bis 20 Millionen Euro. De Ligt sei angetan von den Bemühungen aus Turin. Dort herrsche Zuversicht, dass der Ajax-Kapitän im Piemont zeitnah einen Fünfjahresvertrag unterschreiben wird.
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Auch ‚Sky Italia‘ zufolge ist der Niederländer geneigt, den Bianconeri sein Ja-Wort zu geben. Tiefergehende Verhandlungen mit Ajax und der Spielerseite sollen heute stattfinden. Es wäre eine von unzähligen Wendungen im Poker um de Ligt – womöglich aber die letzte.
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