1. FC Köln: Finke schließt sich als Dauerlösung aus

von Tobias Feldhoff
1 min.

Für Volker Finke kommt eine Weiterbeschäftigung als Trainer über die Saison hinaus nicht infrage. Beim 1. FC Köln wolle der ehemalige Freiburger in seiner ursprünglichen Funktion als Sportdirektor arbeiten, „weil ich den Wechsel gemacht und diese Aufgabe als Sportdirektor angenommen habe. Aber ich werde auch weiter regelmäßig beim Training zuschauen“, so Finke in der ‚Bild‘.

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Dem Vorwurf, er hätte sich zu sehr in die Belange von Ex-Trainer Frank Schaefer eingemischt, entgegnet Finke: „Wenn ich am Spielfeldrand stehe und einen Spieler lobe, ist das ein Vorgang, den sie bei vielen Vereinen jede Woche sehen. Ich habe ein einziges Mal in einer Spielanalyse, die ich mit Frank Schaefer vorbereitet hatte, etwas gesagt. Da musste etwas geklärt werden, was sonst offen geblieben wäre. Das hatte der Trainer sehr begrüßt, er hat sich sogar dafür am nächsten Morgen bedankt.“




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