FCA-Präsident: Fehler bei Transfers – Luhukay bleibt
Walther Seinsch sieht in einer fehlerhaften Transferpolitik den Grund für die sportliche Misere beim FC Augsburg. „Es liegt an eigenen Versäumnissen des Hauses, dass es jetzt so aussieht“, begründet der Vereinspräsident bei ‚Sport1‘ den letzten Tabellenplatz. Man sei im Sommer „zu zögerlich“ gewesen und wolle daher in der Winterpause wieder auf dem Transfermarkt tätig werden: „Wir brauchen zwei bis drei gute Spieler im offensiven Mittelfeld.“
Zudem stellt Seinsch klar, dass Trainer Jos Luhukay beim FC fest im Sattel sitzt. „Den lassen wir nicht gehen. Er kann bis zum Sommer alles verlieren. An ihm gibt es nichts zu rütteln“, betont der 70-jährige. Mit seinem Team holte Luhukay in dieser Saison bisher acht Punkte aus 13 Spielen und fuhr lediglich einen Sieg ein.
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