Bale in Not | Neymar-Preis sinkt

von Georg Kreul
1 min.
Neymar da Silva Santos Junior @Maxppp

Gareth Bale hält es bei Real Madrid nicht mehr aus. Ein Mega-Rabatt für Neymar macht den Abgang aus Paris immer wahrscheinlicher. FT wirft einen Blick in die internationale Sportpresse.

Das Leiden des Gareth Bale

Seit dem geplatzten Wechsel zum chinesischen Klub Jiangsu Suning ist Gareth Bale untröstlich. Während der Geächtete sich schon auf dem Flug nach China wähnte, scheiterte der Deal angesichts der Ablöseforderungen von Real Madrid. Das Martyrium nimmt nun mit der Nichtnominierung für den Audi Cup in Deutschland weiter an Fahrt auf. Der ‚Times‘ zufolge wurde der Linksfuß allerdings nicht von Zinedine Zidane für das Turnier aussortiert, Bale sei seit dem geplatzten Wechsel in einem „elendigen Zustand“. Gute Besserung, Gareth.

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Neymars 120-Millionen-Rabatt

Nimmt die ewige Geschichte um den Neymar-Abgang von Paris St. Germain endlich Fahrt auf? Die katalanische ‚Sport‘ betitelt den möglichen Türöffner hoffnungsvoll: „PSG hebt den Bann von ‚Ney‘ auf“. Demnach ist die geforderte Summe von 300 Millionen Euro für den Brasilianer auf 180 Millionen gesunken. Ein Preis, der für den FC Barcelona zumindest im Financial Fairplay-Rahmen liegen könnte. Allerdings akzeptiert Paris nur Geld, ein Spielertausch mit Philippe Coutinho soll nicht stattfinden. Wie passend, da die Katalanen inzwischen scheinbar nicht mehr vorhaben, den Mittelfeldspieler abzugeben. Barça-Boss Josep Bartomeu sagte gegenüber der ‚Mundo Deportivo‘, Coutinho stehe „nicht zum Verkauf“. Dann wird’s also wieder Zeit für das katalanische Scheckbuch.

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