HSV: Veh kartet nach

von David Hilzendegen
1 min.

Armin Veh lässt auch nach seinem Abschied kein gutes Haar an den internen Zuständen beim Hamburger SV. „Untereinander wird beim HSV sehr viel Politik gemacht, es werden Einzelinteressen verfolgt. So was gehört eigentlich in die Berliner Politik und nicht in einen Verein“, blickt der 50-Jährige in der ‚Sport Bild‘ zurück.

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Der HSV werde keinen Erfolg haben, wenn sich intern nichts ändere, prognostiziert Veh. Der gebürtige Augsburger verlor nach der 0:6-Niederlage gegen Bayern München am vergangenen Wochenende seinen Job. Schon zuvor mahnte er die Umstände im Verein an.




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