PSG: Ibrahimović war fast schon weg

von Lukas Heimbach
1 min.
Paris Saint-Germain Zlatan Ibrahimović @Maxppp

Zlatan Ibrahimović ist derzeit unbestritten einer der besten Fußballer der Welt. Woche für Woche brilliert er mit Toren zum Zunge-schnalzen. Im Sommer hätte Paris St. Germain fast den Rücken gekehrt.

Trotz des 64,5-Millionen-Euro-Transfers von Edinson Cavani vor der Saison ist und bleibt Zlatan Ibrahimović der ganz große Star bei Paris St. Germain. Wie in der Vorsaison weiß der 32-Jährige auch in dieser Spielzeit wieder zu überzeugen. 30 Tore in 34 Saisonspielen erzielte der Techniker vergangene Spielzeit in der Ligue 1. Dieses Mal sind es schon fünfmal – in der Champions League sogar sieben.

Unter der Anzeige geht's weiter

Trotz der erfolgreichen Zeit in der französischen Hauptstadt war sich der extrovertierte Schwede im Sommer nicht sicher, ob er bleiben soll „Im Juni wusste ich nicht was passieren wird. Erst ein Treffen mit Präsident Nasser Al-Khelaïfi, der mir sagte, dass ich der wichtigste Spieler beim Projekt PSG sei, überzeugte mich zu bleiben“, verrät ‚Ibrakadabra‘ der ‚Gazzetta dello Sport‘ und zitiert seinen Präsidenten weiter: „Du bist derjenige, der uns dahin führt, wo wir hin wollen.“ Anschließend verlängerte der Superstar seinen Vertrag bis 2016: „Ich kann nicht glücklicher sein als hier in Paris.

Lese-Tipp Enthüllt: Dann greift Eintrachts Kaufpflicht bei Ekitike

Die Glückseligkeit kommt nicht von ungefähr, schließlich darf sich Ibrahimović seit seiner Vertragsverlängerung über rund 16 Millionen Euro Jahresgehalt freuen. „Jeden Tag fühlen wir uns stark. Jeder redet über uns. Unsere Gegner haben großen Respekt. Wir sind schon jetzt ein starkes Team, aber um ein ganz großes zu werden, müssen wir uns stetig weiterentwickeln, um nicht nur die Meisterschaft zu gewinnen.“, so der Schwede. Als nächstes schielt Ibrahimović wohl auf den großen Henkelpott, der aktuell in der Vitrine des FC Bayern steht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter