Castro verrät: BVB statt Wechsel nach Spanien

von Remo Schatz
1 min.

Im vergangenen Jahr hätte Gonzalo Castro auch nach Spanien wechseln können, entschied sich aber für Borussia Dortmund. „Es gab immer mal wieder Anfragen oder Interesse aus Spanien, aber auch aus anderen Ligen, ich spiele ja schon seit ein paar Jahren Fußball. Ich hätte im vorletzten Sommer auch Spanien als Option gehabt, habe mich aber dann für Dortmund entschieden, weil mich – wie gesagt – beim BVB alle Verantwortliche am meisten überzeugt haben“, berichtet Gonzo gegenüber ‚transfermarkt.de‘. Vor allem Thomas Tuchel war für ihn „ein wichtiger Baustein im Entscheidungsprozess“, sagt Castro, „die Chemie zwischen ihm und den Verantwortlichen sowie mir hat sofort gestimmt. Der BVB hat lange um mich gekämpft und ist immer dran geblieben. Schon deshalb war ich total überzeugt davon, nach Dortmund wechseln zu müssen.

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Den Traum von der deutschen Nationalmannschaft hat der 29-Jährige, der sein letztes von insgesamt fünf A-Länderspielen im November 2007 gegen Wales (0:0) absolvierte, nicht begraben: „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Ich würde mich natürlich freuen, wenn Herr Löw anrufen würde. Ich muss einfach dranbleiben und über die gesamte Spielzeit meine Leistung bringen, um es dem DFB so schwer wie möglich zu machen, mich nicht zu nominieren. Ich bin davon überzeugt, dass ich der Nationalelf helfen kann. Natürlich ist es mein Ziel, ein großes Turnier spielen zu dürfen.

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