HSV: Choupo-Moting rechnet ab

von Tobias Feldhoff
1 min.

Eric-Maxim Choupo-Moting blickt mit gemischten Gefühlen auf seine Zeit beim Hamburger SV zurück. „Ich bin ein Hamburger Jung, kam aus der eigenen Jugend – das hätte eine schöne Geschichte sein können“, erklärt der Angreifer von Mainz 05 in der ‚Hamburger Morgenpost‘, „ich bin aber nicht das einzige Eigengewächs, mit dem nicht so gut umgegangen wurde. Sidney Sam fällt mir da zum Beispiel auch ein. Ich denke, der HSV hat manchen Fehler gemacht.“

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In Erinnerung bleibt die Fax-Affäre aus dem Jahr 2011, als Choupo-Motings anvisierter Wechsel zum 1. FC Köln wegen eines zu spät abgeschickten Dokuments scheiterte. „Nachdem der Wechsel nach Köln platzte, durfte ich nur noch in der U23 ran. Aus meiner Sicht sollte das einfach nur eine Bestrafung sein“, blickt der Kameruner zurück. Ein Jubelverbot für die heutige Begegnung zwischen dem HSV und Mainz legt sich der 24-Jährige dementsprechend nicht auf: „Es ist ja nicht so, dass ich gerade erst gewechselt bin.“




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