Kehrtwende: Hoffenheim buhlt weiter um Hosiner

von Jan Lünenschloß

Die TSG Hoffenheim steckt im Poker um Philipp Hosiner trotz vorheriger Absage von Austria Wien nicht auf. „Wir beobachten die Entwicklung erst einmal und sehen dann weiter. Ausgeschlossen ist nichts“, erklärt Coach Markus Gisdol gegenüber der ‚Bild‘.

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Wien forderte fünf Millionen Euro Ablöse für Hosiner, die Schmerzgrenze der Sinsheimer liegt bei drei Millionen. „Die Frist ist verstrichen, demnach ist das Thema für mich vom Tisch“, erklärte Thomas Parits, der Sportvorstand der Österreicher, unlängst.




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