Klose-Poker: Allofs glaubt an positives Ende

von Jan Lünenschloß
1 min.

Der VfL Wolfsburg hofft im Transfergerangel um Innenverteidiger Timm Klose vom 1. FC Nürnberg auf eine zeitnahe Entscheidung. „Ich glaube, dass sich die Stunde der Wahrheit nähert“, betont Sportdirektor Klaus Allofs gegenüber der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘. Der Poker um den Schweizer Nationalspieler stagniert seit Wochen, weil Nürnberg mehr als fünf Millionen Euro Ablöse fordert. „Am Ende wird es wohl nicht so sein, dass alle Seiten ihre Wünsche erfüllt bekommen“ betont Allofs.

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Klose erklärte unlängst, dass er seinen bis 2014 datierten Vertrag beim ‚Club‘ nicht verlängern wird: „Nach langer Überlegung habe ich mich aber entschieden, dass, wenn die Möglichkeit besteht, ich die neue Herausforderung annehmen und vorzeitig zum VfL Wolfsburg wechseln möchte.




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